Diese Wochenenden (Freitagnachmittag bis Sonntagnachmittagin den Monaten: April, Mai, Juni und Oktober, November, Dezember) haben sich – wie so vieles bei meinem Coronaprojekt – entwickelt und sind nur teilweise von mir geplant worden. Deshalb zähle ich euch jetzt nicht auf, was ich anbiete, sondern ich beschreibe kurz das, was alles schon stattgefunden hat.
Die Wochenenden gestalten sich so unterschiedlich, wie die Vorlieben und Bedürfnisse der Personen, die sie bei mir verbringen. Ich freue mich, wenn ihr kommt und die Variationen erweitert.
Wem das Durchlesen der Varianten zu mühsam ist, kann gleich nach unten scrollen – zum Programmkatalog mit den vielen Bildern, die hoffentlich Lust auf vielfältiges Werkln machen.
KINDER
- Schnupperwochenende– jüngere Kinder, die im Sommer zur Werklwoche kommen wollen, können bei einem Wochenende mal gut austesten, ob das mit mir, dem Schlafen in Schlafsäcken mit anderen Kindern wirklich passt. Nach zwei gemeinsamen Tagen ist es dann meist sehr klar, ob sie sich eine ganze Woche bei mir vorstellen können, oder eben nicht. Am besten mit ein oder zwei FreundInnen.
- einfach mal raus– raus aus der Stadt und raus aus dem Schulalltag - zwei Tage in der Natur verbringen mit gemeinsamem Kochen, Brot backen, Spaghetti selbst kurbeln, Lagerfeuer, Wald, Bach oder Schnee – und natürlich werkln. Das Programm wird von den Jahreszeiten und den Vorlieben der Kinder bestimmt –im Vorfeld besprochen und abgeklärt.
- FreundInnenwochenende– FreundInnen, die sich lange nicht mehr gesehen haben (weil sie mittlerweile in andere Schulen gehen, oder woanders hingezogen sind), können endlich mal wieder viel Zeit miteinander verbringen und so richtig lange miteinander quatschen, lachen,….. Werklprogramm ist zwar angeboten, steht aber nicht im Vordergrund.
- Adventwerklwochenenden – (Fixpunkt im Jahr)an den Adventwochenenden so richtig in Weihnachtsstimmung kommen. Wir backen gemeinsam Kekse, werkln Weihnachtliches, spüren die Kälte des Winters und freuen uns über das wärmende Herdfeuer. Mit Kinderpunsch und Kaffee verspeisen wir dann einen Teil der Kekse beim Abholen am Sonntag.
- Osterwerkltage – (Fixpunkt im Jahr)von Montagvormittag bis Mittwochnachmittag in den Osterferien den Frühling begrüßen (manchmal noch Schneefrauen oder -männer bauen), immer wieder neue Werke zum Erwachen der Natur und – jedes Jahr aufs Neue: Eier batiken und Germteigosterhasen oder sonstige Tiere backen – da liebe ich es traditionell, ja da bin ich fast konservativ! Einen handwerklich feinen und für den Gaumen schmackhaften Einstieg in die Osterferien.
ELTERN MIT KINDERN
- Adventkranzbinden und mehr – (Fixpunkt im Jahr)am letzten Wochenende vor dem ersten Advent können Eltern mit ihren Kinder ein gemeinsames Wochenende genießen, das sie auf eine ganz altvatrische Weise in Weihnachtsstimmung bringt – wir machen einen Adventkranz aus den Materialien, die der Wald uns schenkt und die wir beim Spazierengehen finden und machen sonst noch feine, kleine winterweihnachtliche Dinge.
- Osterwerkln – (Fixpunkt im Jahr)) gemeinsamer gemütlicher Start in die Osterferien von Freitagnachmittag bis Sonntagnachmittag Eier batiken und Germteigtiere backen, gehört jedes Jahr dazu und dann gibt es noch einiges Anderes am Programm, mit dem man den Frühling begrüßen kann und sich auf die wärmeren Temperaturen, das kommende Grün und das immer wieder faszinierende Erwachen der Natur einstimmen kann.
ERWACHSENE
- FreundInnen treffen sich abseits von Großstadt und Trubel und gönnen sich zwei Tage Werkln, spazieren gehen, Bachplätschern hören, Natur genießen, gut essen und es einfach fein haben.
- sich mal trauen– Personen, die eigentlich gern etwas mit ihren Händen schaffen, mit Farben pantschen, oder einfach experimentieren möchten – aber schon so lange nichts mehr Gestalterisches gemacht haben, können zwei Tage wieder hineinfinden in ein lustvolles Tun. Wenn dabei schöne Dinge entstehen ist es gut, aber viel wichtiger ist, dass es einem währenddessen gut geht, man den Prozess genießt und der Mut zum Tun wieder kommt.
- Mamas genießen ein Wochenende ohne Kinder, genießen es zwei Tage lang bekocht zu werden, ohne auch nur ein Häferl her- oder wegzuräumen zu müssen, können so lange ohne Unterbrechung bei ihren Arbeiten sitzen bleiben, wie es ihnen gefällt – und freuen sich dann natürlich wieder sehr auf ihre Mäuse daheim.
- Geburtstag mit FreundInnen feiern – Werkln, lachen, spazieren gehen – einfach Corona mit lieben Leuten genießen.
- Eltern gönnen sich ein freies Wochenende und schicken ihre Kinder zu mir.
Also ihr seht – mein Platzerl hat schon so einigen Vorhaben den passenden Raum und Rahmen geboten.
Hier jetzt der PROGRAMMKATALOG
WAS AUS KERAMIK – ZUM DRAUS TRINKEN, ESSEN, ODER ANSCHAUEN
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WAS HÄKELN
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WAS GEFILZTES AUS SCHAFWOLLE
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WAS FÜR DEN KOPF
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WAS ZUM SACHEN REIN TUN – TASCHEN ALLER ART
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WAS SELBERGEMACHTES ZUM GENIEßEN
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was nähen





WAS KNÜPFEN, FLECHTEN, WEBEN – BANDELN ALLER ARTEN





WAS WALZEN





WAS DRUCKEN





WAS ZUM REIN SCHREIBEN UND REIN ZEICHNEN





WAS ZUM SCHMÜCKEN





WAS FÜR DIE FÜßE IM SOMMER





WAS TRICKIGES FILMEN





WAS AUS HOLZ UND GLAS BAUEN





Und hier noch ein paar weitere Techniken, zu denen es zwar keine Bilder gibt, die aber ebenfalls große Freude machen:
- Filzen mit Seife (kleine Objekte, Bilder, Taschen)
- Wachsbatik auf Stoff
- Papier schöpfen
- Kumihimo – japanisches Flechten von Schnüren auf dem Marudai
- Papiermache
Ich bin offen für eure Vorschläge, Interessen und Anregungen. Für manches braucht man einfach einen guten, anregenden und inspirierenden Rahmen, den ich bemüht bin, euch zu schaffen.